Das denkmalgeschützte Jugendstil-Gebäude von 1901 (Entwurf: Fritz Neugebauer) stand lange leer und sein Abriss aus wirtschaftlichen Gründen drohte. Nach einem Bericht in der Tageszeitung taz (s.u.), intensiven Diskussionen mit dem Denkmalschutzamt und schließlich einer Förderzusage durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz entschloss sich der Eigentümer endlich zur einer Sanierung. Heute ist das repräsentative Eckhaus wieder voll bewohnt und prägt den gründerzeitlichen Charakter der Straße.